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Roland Tichy und der böse Wolf


Es gibt so Personen, die umgehend Brechreiz auslösen, wenn man deren Namen hört. Ob es nun offenkundige Rassisten sind, wie Petry, Höcke oder von Storch; Pseudo-Vegan-Machos wie Attila Hildmann oder scheinheilige Ernährungs-Quacksalber wie Udo Pollmer und Sarah Wiener.
Roland Tichy passt genau in dieses Kabinett des Grauens. Ein Wirtschaftsjournalist, der voller Phobien ängstlich in seinen wohltemperierten, pupssicheren Räumen sitzt und in seinem Online-Blog wahnwitzige Märchen über verschiedene Themen ersinnt und ersinnen lässt. Besonders Wölfe fürchtet der wohlstandsgenährte Antinaturalist und hält sie für Bestien. Nun wäre das alles nicht so schlimm, wenn diese Personen eben ihre ganz privaten Manien nicht stets im öffentlich rechtlichen Fernsehen und diversen Printmedien verbreiten dürften. Ja, da sind wir wieder beim Thema Lügenpresse. Ein privater Blog ist die eine Sache, aber wenn Pollmer, Tichy und Petry ihren Nonsens unzensiert und teilweise unkommentiert in, scheinbar seriösen, Medien verbreiten dürfen ist das eben skandalös. Aber in der heutigen Zeit kommt man mit Lügen eben nicht nur in die breiten öffentlichen Medien, man wird auch der Präsident der mächtigsten Nation der Welt. Letzteres fordert natürlich noch einmal einen ganz eigenen Blog-Text. Denn es ist skandalös, dass jemand überhaupt gewählt werden darf, wenn die Faktengrundlage schon jeder Realität entbehrt. Das selbe eben bei den Medien. Besonders Frank Plasberg reagiert immer höchst sensibel, wenn man seiner Sendung Populismus, gar Lügen, vorwirft. Aber wieso werden dann eben immer wieder Gäste geladen, die relativ unzensiert ihren Hirngespinsten öffentlich nachgehen dürfen? – Der Faktencheck ist zwar eine tolle Sache, aber erstens recht knapp und unvollständig, und zweitens fragt man sich, welcher Konsument sich den dann tags drauf wirklich noch anguckt?

So durfte also eben Roland Tichy seine Meinung in einer der größten Gesprächsrunden aller Sender äußern. Warum? – Wie kommen Redakteure dazu, einen Hetzer einzuladen, der einen offenkundig unreflektierten Hass gegen diese Tiere propagiert? Die Antwort ist natürlich: Einschaltquote durch Reibefläche und mangelnde Recherche bei der Wahl der Gäste.
Tichy hat zuvor schon durch extrem reißerische Sätze à la „Natürlich sind Wölfe Bestien“ und „...man sollte sie abschießen“ (2) sein Gedankengut öffentlich präsentiert. Spätestens da hätte eine seriöse Redaktion den Gast barsch ausladen MÜSSEN. Denn wenn eine Redaktion zulässt, dass Hetzer frei reden dürfen, wird in Kauf genommen, dass sich eine Meinung in gewissen Kreisen festigt.
Nichts gegen Meinungsverschiedenheiten aufgrund individueller Ansicht. Man kann argumentieren – aber, dass ein Wolf eine Bestie ist, ist rein wortgebräuchlich schon falsch. Gehen wir also einmal kurz das Œuvre des Herrn Tichy zum Thema Wolf durch:

Wölfe sind Bestien“ – Eine Bestie ist ein furchterregendes Tier (bestia), ein Untier oder Ungeheuer. Der Satz: „Es ist mir ungeheuer“ zeigt schon, was es ist; nämlich eine für einen unerklärliche, gruselige Situation/Sache, die man nicht versteht oder deuten kann. Ungeheuer sind in der Regel unnatürliche Lebewesen mythischer Natur, die der Mensch durch Sagen hat entstehen lassen, um sich seine Umwelt irgendwie zu versinnbildlichen. Wer Wölfe also lax als Bestien bezeichnet versteht einfach die Tiere nicht und lässt sich von seinen inneren, komplett unwissenschaftlichen, Emotionen leiten. Man überstilisiert ein Säugetier, weil man es nicht versteht (verstehen will). (3)

Dazu passt folgendes Zitat:

„Fünf Wolfsrudel reißen in Niedersachsen Schafe und Rinder. Derzeit jagen rund 300 Wölfe in Deutschland.“ – Das suggeriert, dass permanent 300 Wölfe durch Deutschland rennen und Schafe sowie Rinder reißen.

Fakt ist, es gibt derzeit über 60 Rudel. (6) Aber Fakt ist auch, dass ein Rudel oft nur aus einem Elternpaar und aktuellen Jungen besteht; manchmal den Jährlingen, manchmal noch den restlichen Jungen von vor zwei Jahren. Man muss davon ausgehen, dass ein Rudel in Deutschland, im Schnitt, aus weniger als 6-8 Wölfen besteht. Das impliziert natürlich die Jungen und noch jungen Jährlinge. Heißt, von den 300+ Wölfen jagen schon mal nicht 300, sondern maximal 120 - 140 wirklich aktiv. Nun überlegen sie, werter Leser, doch bitte einmal, welche Chance besteht, auf einen dieser ca. 130 Wölfe in einem Gebiet von mehr als 357.000 km² (Deutschland) zu treffen?
Nehmen wir an, sie wohnen in einer mittleren Stadt wie Elmshorn in Schleswig-Holstein. Elmshorn hat über 50.000 Einwohner und ist 21 km² groß. Wie groß ist die Chance dort einen Menschen zu treffen, den sie nicht kennen und von dem sie nichts wissen, ja, der ihnen eigentlich gar nicht begegnen will?
Sie sagen, ja, passiert aber mal. Stimmt, aber wir reden nicht von 21 km² sondern, wenn man die Deutsche Fläche durch die aktiven Wölfe teilt, von 2746 km² pro Wolf. Also pro Wolf 130x Elmshorn. Noch beeindruckender: Jeder Wolf hat hierzulande eine Fläche, die mehr als dreimal so groß wie ganz Hamburg ist.
Damit bekommen Sie nun schon einmal die Relation dessen, wovon wir hier reden und wie haarsträubend blödsinnig die ganze Diskussion überhaupt ist. Selbst bei tausenden und zehntausenden Wölfen werden wir in unserem Leben kaum jemals einen sehen können. Stellen sie sich bitte 50 Wölfe in einer Fläche der Ausmaße des Großraums Hamburg vor; Roland Tichys Sorgen sind also eine vollkommen ins Absurde abgedriftete Panikmache.
Wir waren aber bei den gerissenen Nutztieren. Ja, das passiert einige hundert Mal pro Bundesland im Jahr. Auch da müssen wir die Relationen sehen: Es gibt in Deutschland 12,7 Millionen Rinder. Die meisten natürlich in der Industrie, die sehen eh kein Licht und keinen Wolf. Wie viele davon nun wirklich draußen sind, ist schwer zu sagen. Der Anteil an Bio-Rindern beträgt 2,4 %. Nehmen wir die Zahl, kommen wir auf über 300.000 Rinder. Schafe gibt es ca. 1,5 Millionen, die meisten in der Freilandhaltung. (4), (5)

Nun die spannende Gegenüberstellung: In Sachsen gab es im Jahr 2015 eine der höchsten Schädigungen an Nutztieren durch Wölfe: knapp 170.
Im Jahr 2017 noch keine 20. (7)
Während es in Bayern natürlich ähnliche Zahlen sind, hat der Norden weitaus weniger Übergriffe. Man kann grob von ca. 1000 Nutztieren im Jahr ausgehen. Dem gegenüber stehen, nur die Zahlen von Rind und Schaf genommen, mehr als 1,8 Millionen. Die von marodierenden Wölfen getöteten Nutztiere machen also weniger 0,08 % aus. – Wir müssen Herrn Tichy zustimmen, das macht uns nun doch Angst und Bange. Oh mein Gott, die Ausmaße sind ja wirklich so außerordentlich ... da fällt uns ein, seit wann sorgen sich konservative Kapitalisten eigentlich um das Wohl der Nutztiere? 

Nein, natürlich geht es um die Landwirte. Konservative Kapitalisten sorgen sich stets um das Wohl der Landwirte und kleinen Malocher. Diese werden zwar von den Ländern entschädigt, aber tatsächlich, mag es auch prozentual lächerlich klingen, für einen mittelständigen Landwirt sind ein oder zwei Kühe zumindest ärgerlich, auch wenn der reine Warenwert geringer ist, als beim durchschnittlichen Sturmschaden. Es sollte gegen solche Unannehmlichkeiten eine Versicherungen geben. Ach, die gibt es? So simpel ist das? - Jepp, so simpel ist das. 

Aber wer nun wirklich in einer Region wohnt, wo es öfter mal einen Übergriff von Wölfen auf Nutztiere gibt, sollte sich eines uralten Tricks bedienen ... Achtung, der ist nun wirklich geheim. Top Secret und kaum einer kennt ihn: Herdenschutzhunde. 
Es ist ja nicht so, dass Hunde des Menschen Herden nicht von Anbeginn der Zeit beschützt haben. Man munkelt, dass es nur den Hunden zu verdanken ist, dass der Mensch sich überhaupt so industrialisieren konnte, weil erst Hunde es erlaubten, wirkliche Viehzucht zu betreiben. Dieses Wissen, sollte man also annehmen, sei den Landwirten bekannt. Die poltern doch sonst auch immer den Veganern entgegen, nichts von der echten Natur zu verstehen: Bitte, erinnert euch an die Natur.

Also, Länder, Versicherungen und am besten Herdenschutzhunde dämmen den immensen Schaden von nicht mal 0,1 % durch Wölfe ein. Ähm, wo war noch mal das Problem Herr Tichy?

Ach ja, Menschen, klar, der Wolf killt Menschen. So schreibt Roland Tichy:

„Oder sind das Illusionen, sind Wölfe nicht doch Raubtiere, die dem Menschen sehr schnell gefährlich werden, und zwar lebensgefährlich? ... Wie sicher sind die Wanderer? Dorfbewohner? Kühe und Hühner und Schafe? Wer oder was darf dem Wolf zum Opfer fallen? ... Diese Geschichte beginnt erst und wird ihre Opfer fordern.“ (1)

Tichy beruft sich da auf künftig ca. 8000 Wölfe, die bei anhaltender Entwicklung irgendwann einmal, eventuell, in Deutschland leben könnten. Dass sich die Zahl noch immer verschwindet gering ausmacht, hatten wir bereits geklärt. Gehen wir also auf die Gefahr für den Menschen ein.

In Europa, also in all den Ländern, die schon immer Wölfe hatten, wie Spanien, Schweden etc. gab es zwischen den 50ern bis zum Jahre 2000, also in 50 Jahren, noch einmal: in 50 Jahren, 9 Todesfälle. Davon waren 5 Wölfe tollwütig, benahmen sich also gesundheitlich schon nicht normal. (6)
Heißt, bei ca. 15.000 Europäischen Wölfen, gab es in in einem halben Jahrhundert keine 10 Todesfälle. Lieber Herr Tichy, selbst wenn sie täglich in einem Wolfsrevier joggen gehen, ist die Wahrscheinlichkeit tausende male größer, beim Zubinden der Schuhe zu sterben, als von einem Wolf angefallen zu werden.
Es ist sogar wahrscheinlicher zweimal vom Blitz getroffen zu werden. Es ist vor allen Dingen wahrscheinlicher, von einem Jäger versehentlich erschossen zu werden ... aber weder Blitze noch Jäger stehen zur Disposition.
Auch der Reitsport steht nicht zur Debatte, dabei werden jährlich tausende Menschen beim Reiten verletzt und es sterben pro Jahr mehr Menschen durch Pferde, als weltweit durch Wölfe. (8), (12)

Was ist nun das Fazit?

Wölfe sind Raubtiere. Aber scheue Raubtiere, die als opportunistische Räuber immer den einfachsten Weg gehen. 
Natürlich sind langsame, der Natur fern gezüchtete Nutztiere eine einfache Beute für einen Wolf. Wer also Landwirt ist und, löblicherweise, seine Tiere draußen frei hält, sollte eine Versicherung abschließen oder einen Herdenschutzhund halten. Dabei ist allen geraten, sich von einem modernen Hundefachmann beraten zu lassen, denn am Ende ist ein Hund eine größere Gefahr als ein Wolf. Nicht, weil Hunde per se gefährlicher sind (was sie sind), sondern, weil der Mensch negativ einwirkt und somit besonders aus einem Herdenschutzhund, bei falscher Behandlung, eine Gefahr werden kann. Aber gegen Wölfe gibt es nichts besseres. Kein Rudel nähert sich einer durch Schutzhunde bewachten Herde.
Aber natürlich kann es Unfälle zwischen Mensch und Wolf geben. Es kann passieren, dass Wölfe Menschen töten. Vor allem kleine Kinder und Hunde können wenig scheue Wölfe anreizen. Deshalb sind mehrere Aspekte wichtig und zu beachten:

  • Der Mensch tötet mehr Wölfe als umgekehrt, wir sind nicht seine präferierte Beute.
  • Das Ökosystem braucht den Wolf. Wir errichten durch Deutschland grüne Brücken und wollen die Jagd abschaffen, wir wollen Natur erhalten und Arten retten. Das geht nicht ohne große Beutegreifer wie Luchs, Wolf und Bär. Diese gehören in unsere Breitengrade. Wollen wir die Natur, unseren Lebensraum, retten, müssen wir uns daran gewöhnen, dass es auch Raubtiere darin gibt.
  • Der Mensch zerstört durch sein Einwirken die Natur (Monokultur Wald; fadenscheinige Jagdquoten; widernatürliche Bepflanzung). Wollen wir die Zukunft retten, müssen wir wieder natürliche Wälder schaffen. Nur so können wir die Insektenpopulationen (Bienen) und damit eine gesunde Landwirtschaft erhalten. Der Wolf gehört zwingend dazu. In der jetzigen Situation muss die Jagd allein deshalb sein, weil wir durch eine unsinnige Forstwirtschaft kein gesundes Gleichgewicht erhalten können. Die Jagdlobby ist sehr stark in Deutschland und operiert am essentiellen Thema vorbei. Zu einer gesunden Biodiversität gehören Beutegreifer, die selektiv die Pflanzenfresser reduzieren und dadurch die Pflanzenwelt stärken. Davon sind wieder Insekten und Bestäuber abhängig. Der Kreislauf des Lebens. (10)
  • Wir Menschen stehen grundsätzlich außerhalb dieses Kreislaufes. Daher können wir uns auch rein pflanzlich ernähren, müssen nicht mit 40 Jahren an Krankheiten sterben und können uns dritte Zähne machen lassen. Wir haben die Möglichkeit, uns durch Klugheit vorausschauend zu verhalten.
  • Kleine Kinder sollten nicht allein in einem Wolfsrevier herumlaufen, und Hunde sollten nicht unangeleint im weiten Radius im Wald stromern. Die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert ist zwar extrem gering, aber man sollte sich an solch einfache Regeln halten.
  • Wer wirklich ängstlich ist, sollte ein Abwehrspray bei sich tragen. Wir glauben zwar, dass, wenn man so etwas permanent bei sich trägt, es einen eher nervös macht, aber es kann auch zur Beruhigung beitragen. Aber seien sie ehrlich zu sich. Wenn sie so ein irrational ängstlicher Mensch sind, werden sie im Angesichte von drei Wölfen das Spray einsetzen können?
  • Das sinnvollste bei einer Begegnung ist: Bleiben sie ruhig, wenden den Wölfen nicht den Rücken zu und rennen nicht weg. Schreien sie nicht, werden sie nicht panisch. Gehen sie schräg von den Wölfen in eine andere Richtung. Sie wenden den Wölfen also eher die Seite zu und bewegen sich vollkommen entspannt von ihnen weg. Behalten sie die Wölfe dabei im Augenwinkel. Sollten die Wölfe sich ihnen nun aber tatsächlich nähern, bleiben sie stehen, schauen den Tieren nicht in die Augen, wenden sich aber auch nicht mehr ab. Drehen sie sich zu den Wölfen. Einfach stehen bleiben, Blick abwenden und ruhig bleiben. Sollten die Wölfe sie nun tatsächlich frontal angehen können sie endlich ihrer Panik nachgehen; reißen sie die Arme hoch, schreien sie aus Leibeskräften, stürmen sie mit Wahnsinn auf die Wölfe zu... (9)
  • Hat letzteres nicht funktioniert halten sie sich, während man sie verstoffwechselt, einfach vor Augen, dass sie einer Wahrscheinlichkeit unterlagen, die geringer ist, als zweimal vom Blitz getroffen zu werden.
  • Wenn wir künftig in den Wald gehen, werden wir hoffentlich vielen Wölfen, Bären und Luchsen begegnen und natürlich gibt es dabei auch weniger glückliche Zusammenstöße – ABER: halten sie sich hierbei auch vor Augen, dass sie sich täglich in den Straßenverkehr und somit in eine deutlich größere Gefahr begeben. Jährlich kommen im Straßenverkehr in Deutschland über 3000 Menschen zu Tode. Allein im Januar 2017 kam es zu rund 211 500 Straßenverkehrsunfällen, bei über 15.000 Unfällen wurden Menschen verletzt. Man sollte auch bedenken, dass die Verletzungen hier nicht unbedingt schöner aussehen, als die, die einem von Wölfen zugefügt werden könnten.

Ja, es gibt wieder Wölfe in Deutschland und künftig hoffentlich noch viel mehr. Und hoffentlich auch wieder Bären. Es wird Zeit, dass wir die sinnlose Jagd abschaffen, es wird Zeit, dass die Forstkultur sich auf unsere eigentlichen Bäume und Pflanzen konzentriert, anstatt auf die Kohle zu schauen. Es wird Zeit, dass wir die Landwirtschaft komplett auf Bio umstellen und dafür brauchen wir Bienen und Biodiversität, damit ein gesundes Ökoystem entstehen kann. Wir müssen aufhören Flüsse zu begradigen und wir müssen aufhören, Populisten in große Talkshows einzuladen, oder in großen Zeitungen Raum für steile Thesen zu gewähren.
Roland Tichy ist nur einer von vielen Pseudojournalisten, die auf ihren hauseigenen Medien ihr hetzerisches Gedankengut präsentieren und durch Gastautoren präsentieren lassen. Auch beim Thema „Flüchtlingskrise“ hat der Mensch seine Gesinnung offenbart. Wer Sätze publiziert wie: Warum Sie mit psychopathologisch gestörten Gutmenschen nicht diskutieren sollten“ (11), darf in der medialen Gesellschaft einfach keine Rolle spielen. Aber zumindest sollten Plasberg, Will, Maischberger, Die Zeit und Der Stern etc. diesen keinen Raum geben.

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